Osteopathie in Kürze

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine manuelle Therapieform. Sie betrachtet den Körper als Gesamtheit und funktionierende Einheit.
Sie stützt sich dabei auf drei Säulen:

Parietal (Knochen, Bindegewebe, Muskeln),
Viszeral (Innere Organe & umgebende Strukturen)
Craniosacrale (Schädel bis Kreuzbein)

Mit den Händen erspürt der Osteopath Spannungszustände bzw. Spannungsmissverhältnisse des Körpers. Ziel der Therapie ist es, diese sogenannten Dysfunktionen zu beheben.

Preise & Behandlungsdauer

Behandlungsdauer ca. 50 Minuten zu 85,00 €
(Erhöhung der Preise ab 01.01.2026 auf 90,00 €)

Die Barzahlung oder auch Kartenzahlung vor Ort ist möglich.

Grundsätzlich handelt es sich bei Osteopathie um eine Privatleistung, eine Kostenübernahme ist in manchen Fällen möglich. Weiteres hierzu im ausführlichen Artikel auf dieser Seite.

Wie läuft eine Behandlung ab?

Am Beginn jeder osteopathischen Behandlung steht ein ausführliches Anamnese Gespräch. Hierbei bekommt der Therapeut einen Gesamtüberblick über Ihren Körper sowie akute und aktuell zweitrangige Problematiken.

Die Osteopathie zeichnet sich durch gezielte Techniken und Griffe aus. Meistens sind diese relativ sanft, es können aber auch manchmal druckvollere Griffe nötig sein.
Durch die gezielten Impulse hat der Körper auch nach der Behandlung einiges zu verarbeiten.
Trotz sanfter Techniken ist nicht zu unterschätzen, wie viel Ihr Körper an „Hausaufgaben“ bekommen hat um Ihr Problem zu beseitigen. Es kann hierbei zu Muskelkater, Druckempfindlichkeit und häufig Müdigkeit kommen. Die Empfehlung ist daher, nach der Behandlung keinen Sport mehr zu machen und generell keinen anstrengenden Tätigkeiten mehr nachzugehen.